In der Weite und ganz nah
Claudia Tebben
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Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 7. Januar 2024, um 11.30 Uhr in der Alten Synagoge des Kunstvereins Oerlinghausen sind Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich eingeladen.
Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Andreas Beaugrand, Künstlerischer Leiter
Die Künstlerin Claudia Tebben ist anwesend.
Samstag, 20. Januar 2024, 15 Uhr: Workshop Kunstentdecker sein im Kunstverein.
Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 6 bzw. im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Anmeldung bitte per E-Mail an info@kunstverein-oerlinghausen.de oder unter der Telefonnummer 05202.6170.
Donnerstag, 22. Februar 2024, um 18 Uhr: Kunstgespräch im Kunstverein
Claudia Tebben im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Beaugrand
You, your family and friends are cordially invited to the opening of the exhibition on Sunday, 7 January 2024, at 11.30 a.m. in the Old Synagogue of the Kunstverein Oerlinghausen.
Welcome and introduction: Prof. Dr Andreas Beaugrand, Artistic Director
The artist Claudia Tebben will be present.
Saturday, 20 January 2024, 3 pm: Workshop Kunstentdecker sein at the Kunstverein.
For pupils in years 3 to 6 or aged between eight and twelve. Please register by email to info@kunstverein-oerlinghausen.de or by calling 05202.6170.
Thursday, 22 February 2024, at 6 pm: Art talk at the Kunstverein
Claudia Tebben in conversation with Prof Dr Andreas Beaugrand
Haptische Grobheiten, aus der Geologie der Landschaft des Ruhrgebietes gewachsen, lassen die Betrachtenden durch die Malerei von Claudia Tebben, 1966 in Gelsenkirchen geboren, Vorstellungen von Natur und Landschaft erleben und hinter dem Bekannten das Unbekannte entdecken: Weite Landschaften, die nur an den Rändern der Leinwand eine natürliche Begrenzung erfahren und dazu, ganz nah, die Plastiken von Claudia Tebben, die wie herausgetretene Wesen aus ihren Bilderwelten wirken. Sie schaffen über das Lösen aus der Zweidimensionalität der Malerei einen unmittelbaren Blick auf Objekte, die wie freigelegte archäologische Artefakte anmuten.
Haptic coarseness, grown from the geology of the landscape of the Ruhr region, allows the viewer to experience ideas of nature and landscape through the paintings of Claudia Tebben, born in Gelsenkirchen in 1966, and to discover the unknown behind the familiar: Vast landscapes that only experience a natural boundary at the edges of the canvas and, very close up, Claudia Tebben’s sculptures, which seem like creatures stepping out of her pictorial worlds. By detaching themselves from the two-dimensionality of painting, they create an immediate view of objects that seem like uncovered archaeological artefacts.